andall's Mystikwelten
  Alois Irlmeier
 

Alois Irlmeier ein Bayerischer Rutengänger und Brunnenbauer geb. 1894. Der im 1. Weltkrieg 4Tage verschüttete Irlmeier hatte danach Visionen über die Zukunft die im Jahre 1950 veröffentlicht wurden. Er verstarb 1959.

Textquelle: Die Prophezeiungen des Alois Irlmeier

  • Zwei Männer werden einen Großen umbringen, vielleicht auf dem Balkan
  •  Von Sonnenaufgang kommt der Krieg, und es geht sehr schnell
  • Es kann drei Tage oder drei Wochen dauern
  • Von der Goldenen Stadt wird es ausgehen
  • Über die Donau wird keine Brücke mehr führen
  • Gelber Staub wird fallen von der Goldenen Stadt bis ans Meer
  • Die Goldene Stadt wird zu Staub
  • Wo der Staub hinfällt, lebt nichts mehr
  • Es ist ein gelber Strich, und er geht von unten bis oben ans Meer
  • Wer über den Strich geht, stirbt
  • Die Heersäulen müssen nach Norden, zurück kommt keiner mehr
  • Verschließt die Fenster und Türen, und geht nicht hinaus
  • Es werden nur noch Kerzen brennen
  • Das Wasser wird giftig und auch die Speisen
  • Der Staubtod geht um
  • Die Finsternis dauert 72 Stunden
  • Am Himmel wird ein Kreuz zu sehen sein
  • Wenn die weißen Tauben fliegen, geht es an
  • Es werden mehr Menschen sterben als in den zwei Weltkriegen
  • Alles muß zu den Soldaten, die Jungen und die Alten, aber kämpfen brauchen sie nicht mehr
  • Um Köln wird die letzte Schlacht sein
  • Dann kommt eine Naturkatastrophe, und die Russen ziehen nach Norden
  • Um die Finsternis und die Not zu überstehen, kauft Blechdosen, und tut Reis und Hülsenfrüchte hinein, die verderben nicht
  • Auch das Brot und das Mehl hält sich
  • Die Flüsse werden trocken, das Gras wird gelb
  • Wasser aus der Leitung kann man trinken
  • Am Rhein ist ein Halbmond, der alles verschlingen will
  • Um Landau gibt es nichts mehr, weitum alles gelb und vernichtet
  • Nur Gott kann helfen, und die Menschen werden Ihn rufen und zu ihm zurückkehren
  • Ein flüchtender Papst krönt einen Kaiser
  • Hinter dem Papst befindet sich ein blutiges Wasser und tote Priester mit weißen Haaren
  • Der Papst flieht nach Südosten oder übers große Wasser
  • Dort krönt er heimlich den Kaiser
  • Viel Beten kann das Greuel abkürzen
  • Die Stadt mit dem eisernen Turm wird von den Leuten verbrannt, überall ist Revolution
  • Das Meer bekommt große Löcher, und wenn das Wasser zurückkommt, reißt es die Inseln vor der Küste weg
  • Drei Städte versinken im Süden, im Norden und im Westen
  • Im Osten bringen sich die Großenselber um, denn dort wird eine schreckliche Revolution sein. Rot und gelb sind die Straßen
  • Sie werden wieder zu Christus und der Gottesmutter zurückkehren, und das wird ihr leiden abkürzen
  • Wenn die Blumen blühen, wird der Papst zurückkommen und um seine Brüder trauern
  • Nach der Katastrophe wird es wärmer, und bei uns werden die Südfrüchte wachsen
  • Die Gesetze, die den Kindern den Tod bringen, werden abgeschafft
  • Drei Kronen werden sein, und ein alter hagerer Greis wird König
  • Jeder kann siedeln, wo er will, und so viel Land haben, wie er will
  • Die Welt hat die schreckliche Zeit hinter sich, und es wird Friede sein bis ans Ende
  • Aber anfangen müssen die Leute wieder dann, wo Ihre Ururgroßväter angefangen haben
  • Bis in ferner Zeit Gott die Menschen ruft
  • Wann das sein wird, weiß niemand, und niemand wird es erfahren
 
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